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„Der österreichische Installateur” 6/2010

Deutschkurse für Installateure

Firmen- und branchenbezogene Kurse stellen sicher, dass alle Mitarbeiter die gleiche Sprache sprechen.

Der Chef konnte einen Auftrag an Land ziehen und kommt mit dem Team zur Baustelle. Lauter verlässliche Leute, gute Arbeiter, allerdings aus verschiedenen Herkunftsländern – aber meistens klappt die Verständigung schon irgendwie. Einige Anweisungen, was zu tun ist, die Pläne hinterlassen, und die Leute beginnen mit der Arbeit. Am Nachmittag dann ein Anruf des genervten Kunden: Er habe sich entschlossen, den Anschluss ein wenig versetzt haben zu wollen, und er habe das dem Arbeiter auch mitgeteilt. Der habe aber bloß genickt und dann die alte Variante gelegt …

Wettbewerbsvorteil durch Deutschkenntnisse
Genau auf solche Situationen hat sich das Sprachinstitut „vienna talking“ spezialisiert. Als einziges Sprachinstitut bietet das Unternehmen aus dem 15. Wiener Bezirk brachen- und firmenspezifische Deutschkurse für die Mitarbeiter an. Mag. Katja Scheibenpflug erklärt, was ihre Kurse von herkömmlichen Deutschkursen unterscheidet: „Wir benutzen firmeninterne Materialien wie Broschüren, Handbücher, Sicherheitsunterweisungen oder Hinweistafeln, erstellen mit diesen die Lehrmaterialien und integrieren so die Themen des beruflichen Alltags in den Unterricht.“ Damit geben sie dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil am Markt: Denn wenn sich der Kunde mit den Arbeitern unterhalten kann, wenn diese Anweisungen besser verstehen und auch selbst Vorschläge machen können, führt das zu höherer Zufriedenheit, besserer Arbeitsleistung und weniger Reklamationen.

Lesen Sie den gesamten Bericht in „Der österreichische Installateur” 6/2010, S. 18.

http://www.derinstallateur.at/index.cfm?id=29144